Paranormale Untersuchung KZ vom 06.06.2020
Paranormale Untersuchung vom 06.06.2020
Wir wollten noch einmal zurück zu dem Ort der vergessenen
Seelen, da noch ein paar Fragen offen waren, die wir für uns gern geklärt
gesehen haben. Was wir nicht wussten war, dass noch mehr Fragen nach dieser
Untersuchung im Raum stehen würden....
Wir gingen zu dem kleinen Massengrab, wo 800 Häftlinge ihre
letzte Ruhestätte gefunden haben. Wir bauten unsere Gerätschaften auf und warteten
auf die Dunkelheit. Es war eine angenehme Temperatur sowie eine angenehmer Windzug
zu spüren.
Paranormale Untersuchung Beginn ca. 21:30
-David: EVP/ Foto
-Susanne: Foto /Video Kamera
-PE Marcel : EVP
Zu Beginn teilten wir uns wie folgt auf: unser Freund PE
Marcel begann Fragen über die aktive Zeit in diesem Lager zu stellen, David
machte Fotos von der Untersuchung sowie der Umgebung und Susanne filmte dieses
Vorhaben. Nach einer halben Stunde tauschte David mit Marcel und David stellte
Fragen. Er erfragte ebenfalls Dinge über die aktive Zeit des
Konzentrationslagers sowie persönliche Fragen. Außerdem bot er auch Geschenke an,
welche wir mitgebracht hatten. Darunter Brot, Medikamente, eine Kartoffel, eine
Zigarette und ein Ei. Auf einmal hörten wir sehr nah bei uns, direkt hinter
Susanne, ein lautes Stampfen. Wie schwere Schritte, welche auf uns zukommen.
Zur gleichen Zeit bewegte sich die Zigarette auf unseren Movetest von alleine.
(Was wir jedoch erst bei der Auswertung mitbekommen haben.).
Wir versuchten auf das Stampfen einzugehen, aber wurden von
Schüsse abgelenkt die aus der Ferne zu hören waren. Jäger sind in der Umgebung
wahrscheinlich sehr aktiv. Marcel stellte die Frage ob jemand außer uns die
Schüsse wahrnimmt. David und Susanne nahmen ein klares lautes „Nein“ wahr (Auch
auf der Videoaufnahme zu hören!) Wir versuchten weiter auf die Person einzugehen,
aber ohne Erfolg.
Nach ca. 1 1/2 Stunden machten wir eine Pause und besprachen
das weitere Vorgehen. In der Zeit als wir eine Pause gemacht haben fing das
Para-Board an zu piepen, es war ein Zeichen, dass jemand oder etwas dieses Gerät
berührt hat. David und Marcel stellten zugleich Fragen zur Person David stellte
die Frage, ob jemand eine Person vermisst - bei der Auswertung war dann der
Name Helga zu hören. David stellte dann die nächste Frage, ob jemand einen
Gegenstand vermissen würde. Die Frage kaum ausgesprochen, piepte wieder das
Para-Board und Susanne und Marcel nahmen einen sehr starken Blumengeruch wahr (Wir
tippen auf folgende Blumen: Rose, Nelke oder Lilie). David ging dann zu Marcel
und Susanne und nahm diesen Geruch ebenfalls wahr. Wir bedankten uns für diesen
Geruch und stellten noch einmal die Frage ob jemand etwas vermissen würde. Die
Gerüche von Schokolade und Kaffee sind dann aufgetreten. Es konnten alle drei von
uns diese Gerüche bestätigen. Es war sehr faszinierend und zugleich spannend.
Nach ca. weiteren 1 1/2 Stunden machten wir wieder eine Pause und überlegten
für diesen Abend die Untersuchung zu beenden. Wir alle waren damit
einverstanden. Wir gingen wieder zu unseren Geräten und erklärten, dass wir
jetzt alles abbauen und nach Hause fahren würden. Auf einmal piepte wieder das
Para-Board, aber dieses Mal extrem laut und lange. David ging gucken, ob
vielleicht ein Tier darauf war, was er aber nicht bestätigen konnte. Wir
stellten dann noch einmal Fragen. Ob er uns damit irgendetwas mitteilen wolle
und auf einmal kam wieder ein Schokoladen-Geruch zu uns. Wollten sie damit etwas
sagen? Sind die Gerüche die Gegenstände die sie vermissen? Und wer ist Helga?
So viele Fragen stehen noch offen und wir werden eines Tages noch einmal an
diesen Ort mit den genannten Gegenständen fahren, um vielleicht noch mehr
Aktivitäten aufnehmen zu können. Wegen den Namen Helga sind wir dabei
herauszufinden welche Rolle sie spielte. Vielleicht haben wir Glück und können
bei unseren Nachforschungen etwas heraus bekommen. War sie ein Häftling? Oder
ein Familienmitglied eines Opfers? Wir wissen, dass die Suche sehr schwer wird,
weil wir nur diesen einen Namen haben, aber vielleicht haben wir wirklich Glück
und erfahren so eine neue, interessante Geschichte.
Abschließend bleibt noch eine Überlegung. Wegen den Kaffee-
und Schokoladengerüchen sind wir auf folgendes Ergebnis gekommen: Die Wehrmacht
sowie die Schutzstaffel hatte ein Tagesproviant welches wie folgt aussah:
Detailliert könnt ihr euch diese Liste auch noch einmal hier
ansehen!
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