Old but Gold: Große Heilstätte September 2017
Am 01.09.2017 bis 03.09.2017
Aus euch bekannten Gründen wird der Name und der Standort der Heilstätte nicht verraten.
Tag 1, den 01.09.2017
Am ersten Tag machten wir uns auf die Reise zu der Heilstätte.
Dort angekommen, haben wir auch direkt unser "Lager" aufgeschlagen.
Susanne hat in der Zeit V. (Gastmitglied) die Geräte erklärt. Um 20 Uhr haben
wir uns ans Lagerfeuer gesetzt und haben gegrillt, um uns für die Nacht zu
stärken. Nach dem Essen haben wir uns direkt an die Arbeit gemacht. Als Erstes
haben wir natürlich die Geräte aufgebaut. In das Labor, was direkt neben dem
OP-Saal ist, haben wir das Parascope aufgestellt und mit einer Full-Spektrum-Videokamera
den Raum ausgeleuchtet. Eine Full-Spectrum-Kamera haben wir ebenfalls im Flur aufgestellt.
In der zweiten Etage haben wir in einem Patientenzimmer die
Wärmebildkamera aufgestellt und mittig im Raum unser Stehpendel. Mit der paranormalen
Untersuchung haben wir im Labor angefangen, wo wir 4 uns jeder in einer Ecke
positioniert haben. Wir haben den Raum auf uns wirken lassen, bevor wir mit den
Fragen anfingen. Nach ca. 2 Stunden haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt.
David K. mit David W. sowie Susanne mit V.. Die Jungs sind in die hintersten
Räume und die Frauen sind wieder ins Labor gelaufen. Susanne und Victoria haben
ein paar ungewöhnliche Geräusche gehört, aber konnten es nicht einschätzen,
weil die Jungs mit auf der Etage waren. Nach einiger Zeit sind die Frauen in
die erste Etage gegangen und haben die Untersuchung dort weiter geführt,
während die Jungs in der zweiten Etage geblieben sind.
Die Frauen haben sich unten in dem Raum ziemlich beobachtet
gefühlt. Sie haben vor dem Raum
Schritte und Kinderlachen gehört. Parallel
haben die Jungs in der ersten Etage Kinderlieder gesungen. „ Hänschen klein,
ging allein“. V. hatte das Mel-Meter und hat dabei festgestellt, dass die
Temperatur sehr schnell im Raum gesunken ist. Nach einiger Zeit sind die Jungs
dann zu den Frauen gekommen. Nach ungefähr 5 Stunden Untersuchung entschieden
wir uns, dass wir alles zusammen packen.
FAZIT: Wir haben festgestellt, dass das Phänomen am ersten Tag
mehr auf die Frauen bezogen war. Nachdem wir wieder am Lagerfeuer waren, haben
wir uns noch einmal darüber unterhalten und Pläne für den nächsten Tag gemacht.
David K. und David W. durften den verstecken OP-Saal suchen,
der irgendwo auf dem Grundstück liegt – diese Information hatten sie von dem
Besitzer des Geländes. Leider hatten die Jungs kein Glück, aber dafür haben sie
einige andere interessante Dinge gefunden. Dazu gehörte auch ein Bettteil von
den Betten aus der aktiven Zeit der Heilstätte. Währenddessen haben Susanne und
V. einen Rundgang mit dem Besitzer machen können. Ihnen wurden auch sehr viele
originale Bilder gezeigt und Namen von den Angestellten genannt. Wir können nur
sagen: Die Heilstätte sah damals wunderschön aus. Abends haben sich die Mädels
wieder ans Feuer gesetzt, während die Jungs noch fleißig am Buddeln waren, um
weitere versteckte Dinge zu finden.
Ca. 22 Uhr haben wir unsere paranormale
Untersuchung fortgeführt, aber leider ohne David W.. Er hatte sich beim
Ausgraben am Knie verletzt. Angefangen haben wir wieder im Labor. David,
Susanne und V. haben sich an dem Abend nicht aufgeteilt, da es bei uns keine
Alleingänge gibt. In dem OP-Saal haben wir mehrere Schritte gehört. Nach einer
gewissen Zeit sind wir in die anderen Räume gegangen, um dort die Untersuchung
fortzuführen. Bis auf ein paar merkwürdige bzw. unerklärliche Geräusche war an
dem Abend nichts weiter festzustellen.
Fazit von dem Abend: Es war relativ ruhig, aber wir waren
gespannt, was unsere Geräte aufgenommen haben. Leider konnten wir im Nachgang
bei der Auswertung auch keine paranormalen Phänomene herausfiltern. Schade.
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