Old but Gold: Projekt Waldlust 2018


Waldlust Projekt vom 06.07.2018-08.07.2018

DER WALDLUST PROJEKT-BERICHT

Am 06.07.2018 fuhren wir um 17:00 Uhr los in Richtung Waldlust; unsere Fahrt dauerte ca. 6.00 Stunden. Endlich angekommen begrüßten uns die Teams schon. Mit dabei das Ghosthunter Explorer Team, PE Chris und Lost Voices. Nach der Begrüßung haben uns alle geholfen unser Gepäck in die Waldlust zu tragen (danke dafür noch einmal an alle). Dann sagte uns Chris (PE Chris), der recht schick angezogen war und sich bei uns vorstellte, dass er ein Angestellter der Waldlust sei (Trigger-Test), welche Zimmer noch frei sind und wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt. (Natürlich gegen Bezahlung und es gab kein Trinkgeld *lach).

Wir entschieden uns, im 1. OG neben dem Ghosthunter Explorer Team zu schlafen und bauten auch gleich unsere Betten auf. Nach dem Aufbau trafen wir uns alle an der Bar. Erik (LV), Chris (PE Chris), Anja (LV) und Sunny (GET) kleideten sich wie in den 1920er bzw. 1950er Jahren und haben auch so gesprochen. Um die alten Zeiten in der Waldlust wieder zu erwecken und auch vielleicht, um auf eine Reaktion zu hoffen. Nach ca. einer Stunde haben sich die Teams zu einem schnellen, aber doch recht wichtigen Meeting getroffen, um abzuklären, wer wo agieren wird und mit wem. Dazu hatten wir eine Skizze der Geschosse und die jeweiligen Bilder von uns, die wir dahin legen konnten, wo wir gern agieren wollten. Natürlich war auch eine Zusammenarbeit mit den jeweiligen Teams möglich, aber wir entschlossen uns, erst einmal alleine zu agieren, um ein Gefühl zu dieser Location zu bekommen. Wir agierten gleich im 1. OG. Der Grund dafür war ganz einfach: da Micha (GET) uns kurz davor grob die Location gezeigt hatte und wir in diesem einen Raum waren, der schon vom Gefühl her sehr komisch war. (Hier stellten sich sofort die Haare auf! - Bei allen, die in dem Raum waren.). Dazu stand David K. (NGGH), der Susanne etwas erklärte, in der Badtür und drehte sich immer wieder um, weil er jemanden im Bad flüstern gehört hatte. Er erzählte auch im Nachhinein, dass er das Gefühl hatte, dass jemand hinter ihm stand. Also agierten wir in diesem besagten Zimmer.

David K. baute seinen Move-Test auf und David W. stellte die Kamera auf, die das gesamte Zimmer filmen sollte. Susanne stellte ihre Kamera ein und half David K. beim Aufbau. David K. sagte, dass er erst einmal absolute Stille haben möchte, um den Raum auf sich wirken zu lassen und um vielleicht Veränderungen in der Umgebung wahrzunehmen. Es war absolute Stille; weder die anderen Teams waren zu hören, noch die Vögel von draußen. Es wurde auch schnell recht bedrückend, als ob uns jemand neugierig beobachten würde. Komische Geräusche waren im Bad zu hören, die wir nicht ganz zuordnen konnten. Diese waren auf einmal in Flur wahrzunehmen, aber die Geräusche (wir denken es war eine Stimme) waren niemandem zuzuordnen. War es jemand aus einem anderen Team? Wir schauten nach, aber niemand war zu sehen bzw. zu hören. Wir gingen wieder in das Zimmer, um eine aktive Sitzung zu machen. David K. stellte Fragen mit seinem Diktiergerät, Susanne machte Fotos im Wechsel mit Filmaufnahmen und David W. machte auch Videos. David K. stellte eine Frage, ob jemand hier wäre und man hörte gleich aus dem Bad wieder ein Klopfen. David K. wiederholte die Frage noch einmal, aber diesmal wurde das Klopfen nicht noch einmal wiederholt. Susanne und David W. merkten, dass eine zunehmende Kälte zu spüren war. Wir fragten uns, wo die Kälte herkam. Die Fenster waren zu, auch im Flur war es nicht so kalt wie in diesen Zimmer. Wir stellten weitere Fragen: Welches Jahr haben wir? Bist du alleine hier? Kannst du dich mit Klopfen bemerkbar machen? Könntest du zu unserem Move-Test gehen und etwas bewegen, was dir bekannt vorkommt? Oder könntest du uns berühren? Aber dann kamen hörbar Schritte aus dem Flur; wir wussten, dass es keiner von den anderen sein kann, weil die Schritte hin und her gingen, als ob jemand an der Zimmertür wäre, aber aus dem Zimmer heraus war niemand zu sehen. David K. ging mit seiner Kamera noch einmal raus, um nachzusehen, aber wie erwartet war niemand zu sehen bzw. zu hören. David K. entschied sich, noch einmal vor der Tür ein paar Fotos zu machen, in der Hoffnung, etwas zu fotografieren, dass er nicht mit bloßem Auge sehen kann. Er machte zwei, drei Fotos, bevor er erschrak. David W. und Susanne gingen sofort zu David K. und fragten, was los sei. Er sagte, er machte Fotos in jede Richtung und drehte sich um und knipste noch ein Foto. Bevor er das zweite Bild schießen konnte, hatte etwas an der Kamera gezogen. Mit einer Kraft, sodass er gleich 2–3 Schritte nach vorn ging, was David W. und Susanne vom Zimmer aus auch gesehen
hatten.

Später erzählte David K., dass er seine Objektivkappe abgenommen hatte, um Fotos zu schießen. Die Objektivkappe hing an einen Faden nach unten; David K. holte das Band ein wenig ein, so dass die Klappe nicht immer an die Kamera schlagen konnte. Bei dem letzten Foto merkte er und sah, dass die Klappe nach oben ging und ein kräftiges Ziehen zu sehen bzw. zu spüren war, was ihn natürlich erschreckte, weil niemand zu sehen war. Er versuchte es irgendwie nachzustellen; vielleicht irgendwo hängen geblieben oder zu schnell gedreht, aber nichts dergleichen konnte bestätigt werden. Die Frage besteht noch immer: Hat etwas an Davids Kamera gezogen? Was wollte er oder es damit sagen? Wollte es damit auf sich aufmerksam machen? Oder sollten wir aufhören zu filmen bzw. Fotos zu machen? Oder hatte es einen natürlichen Einfluss? Nach der eigentlich sehr coolen Erfahrung gingen wir wieder ins Zimmer, um weiter zu machen. Nach ein paar Fragen hörten wir wieder Schritte und David K. ging wieder raus, um nachzuschauen, aber diesmal war es Erik von Lost Voices (LV). Sie hatten Schritte gehört und fragten uns, ob wir in ihrer Nähe waren, was wir aber verneinen mussten. Auf einmal hörten wir im Bad eine Stimme, die laut und deutlich „Nein“ sagte. Susanne fragte, ob wir das gerade gehört hatten; beide David's sagten ja und gingen sofort wieder in das Zimmer zurück.

Susanne machte den Vorschlag, noch einmal absolut leise zu sein, um nochmals die Umgebung besser wahrnehmen zu können. Alle waren sehr leise, blieben an einer Stelle sitzen und machten die Augen zu. David W. hörte aus dem Bad ein Klappern, als ob etwas ins Waschbecken gefallen ist. Susanne konnte es bestätigen; die zwei gingen ins Bad und schauten nach. Aber es war nichts zu sehen, also wo kam dieses Geräusch her? Weil es dann auch recht spät war (2:30 Uhr), gingen wir runter in den Speisesaal, um unsere Erfahrungen auszutauschen und ca. gegen 3:00 Uhr gingen alle ins Bett. David K. hatte die Idee, den Move-Test sowie eine Kamera in unserem Zimmer aufzubauen und über Nacht laufen zu lassen. Wir lagen schon im Bett und plötzlich es ging weiter. Es waren Klopfgeräusche und Schritte im Flur zu hören, genauso wie Stimmen, die im Flur zu hören waren und in unser Zimmer kamen. Aber woher kam das Klopfen? Alle haben geschlafen, es war kein Wind, der ein Fenster schließen konnte (wenn eins offen gewesen wäre). Woher kamen die Schritte? Auf Toilette ging keiner, das hätten wir mitbekommen! Und wer war die Stimme im Flur und in unserem Zimmer? Fragen, die vielleicht unsere Geräte aufgezeichnet hatten und bei der Auswertung zum Vorschein kämen!

TAG ZWEI
David K. war noch im Halbschlaf und drehte sich zufällig Richtung unserem Move-Test, wo er unser Parascope leuchten gesehen hat. Er sprang sofort mit Susanne auf, um ein Foto von diesem seltenen Augenblick zu machen (siehe Foto). Das Parascope leuchtete an zwei Seiten, was für uns sehr selten ist. David wollte unbedingt noch mehrere Fotos machen. aber das Leuchten ging von der einen Sekunde zur nächsten Sekunde einfach aus, aber zum Glück hatten wir den Moment festgehalten (YES lach). Danach zogen wir unsere Sachen an und gingen in den großen Speisesaal, wo es sehr viele Leckereien zu essen gab; genau richtig, um ein Tag gut zu starten! Nach dem Essen haben wir beim Abräumen geholfen und PE Chris bot uns ein Fotoshooting für tolle Gruppen Fotos an, was wir gern annahmen. Es war ein tolles und lustiges Shooting mit Chris und die Bilder sind auch echt gut geworden. Danke an dieser Stelle nochmal an Chris, dass er sich die Zeit genommen hat. Nach dem Shooting ist das gesamte NGGH-Team auf Erkundungstour gegangen und hat tolle Fotos von der überwältigenden Location gemacht. Die gesamte Tour ging ungefähr 2 1/2 Stunden.

Wir bauten anschließend im 4. OG unser Überwachungssystem und unseren Move-Test auf und
richteten die Kameras in die perfekte Position aus. Danach sind wir auf einen großen Balkon gegangen und haben uns noch mit den anderen Teams unterhalten und gewartet, bis es zum Abendbrot läutete (lach). PE Chris hatte für 17:30 Uhr einen Tisch in einem sehr leckeren Restaurant reserviert. Danach sind wir geschlossen zur Waldlust zurück gefahren und haben uns alle im Speisesaal getroffen, um ein Meeting abzuhalten und die Planung für diesen Abend zu erstellen. Gleichzeitig hat unser Chris ein PE Chris-Video für sich aufgenommen (zu sehen auf seinem YouTube Channel bzw. Facebook-Seite). Wir waren mitten in dem Meeting, als David K. immer etwas im Augenwinkel gesehen hat (Raum BAR), als ob da jemand hin und her laufen würde, aber er dachte sich, wer kann das sein? Es waren doch alle in einem Raum, und es ist sonst niemand mehr in der Location. David beachtete es nicht mehr weiter, aber dann sah er wieder etwas im Teeraum. Er sah auf einmal einen Schatten dort stehen und David K. konnte nicht mehr wegschauen, weil er so erstaunt war. Daraufhin stellte Chris ihm eine Frage, sodass er weggucken musste, um die Frage zu beantworten. Aber er war dem Moment so abgelenkt, dass er die Frage nicht beantworten konnte, sodass Susanne die Frage beantworten musste. In der Zeit, in der Susanne die Frage beantwortete, schaute David nochmal zur der Stelle, an der er einen Schatten gesehen hatte. Er war aber wie erwartet weg. Er stellte sich die Frage: War das jetzt nur Einbildung? Oder hatte irgendwas reflektiert, sodass es ausgesehen hat, als ob da jemand stand?

David K. versuchte sich wieder auf PE Chris´ Video zu konzentrieren und ließ sich nichts anmerken, aber in dem Moment, als David K. sich wieder mit dem Kopf zum Tisch drehte, ging das Parascope auf dem Tisch an und es zeigte zu der Richtung, in der David K. die Gestalt gesehen hatte. David K. war völlig überrascht und beobachtete das Geschehnis weiter... Sonja (GET) stellte ein paar Fragen und Anja (LV) machte ein Diktiergerät an. Das Wesen, welches das Parascope zum Ausschlagen gebracht hatte, ging um den Tisch herum (sieht man beim Parascope). Dies muss auf Chris‘ Video dann auch zu sehen sein… Es ging um den Tisch herum und war dann wieder weg. Dann polterte es über uns. Es wurden daraufhin zwei Teams gebildet: PE Chris, Lost Voices und Sunny vom GET gingen in den 3. Stock und NGGH und der Rest des Ghosthunter Explorer Teams gingen in den 1 Stock. Oben angekommen teilten wir uns noch einmal im 1. OG auf, aber so, dass wir uns immer verständigen und sehen konnten. Nach 5 Minuten fragte David K. Susanne und David W., ob sie hier was spüren könnten. Sie antworteten mit Nein, daraufhin rief Micha: „Hier wird es nicht mehr sein“ und fragte uns, ob bei uns was zu fühlen sei, was wir auch da mit Nein beantworteten. Also schlossen wir uns wieder zusammen und unterhielten uns kurz über das Ereignis.

Im Speisesaal sagten Peps und Marisa dann „Was wäre, wenn das Wesen uns trennen wollte und uns von dem Speisesaal weg haben wollte?“ Hmmm, gute Theorie, dachten wir und die NGGH und das GET gingen alle wieder runter. Im Speisesaal angekommen, machten wir eine EVP-Sitzung. Susanne (NGGH Fotos), David W. (NGGH Video), David K. (NGGH EVP) Micha (GET EVP+Video), Sonja (GET EVP), Peps (GET EVP), Celina (GET Fotos), Marisa (GET Foto), Amir (GET, kontrollierte die Temperatur im Raum). Sonja stellte ein paar Fragen und das Parascope fing auf einmal wieder an zu leuchten, nämlich genau da, wo David K. beim Meeting die Gestalt gesehen hatte. Es ging wieder um alle herum und dann blieb das Parascope bei Micha stehen, was er in dem Moment nicht gesehen hat, weil er gefilmt hatte. Sonja stellte weiter Fragen. Wer sind Sie? Kommen Sie näher, wir tun Ihnen nichts! Sind Sie allein hier? Machen Sie sich doch bitte bemerkbar! Nichts passierte! Dachten wir…

Micha fing auf einmal schwer an zu atmen. David K. rief mehrmals seinen Namen - doch er atmete immer schwerer, bis er anfing, heftig zu weinen und fragte: „Ist das Ihre Trauer, die ich jetzt spüre?“ Außerdem nahm er die Angst eines Kindes wahr, die er gefühlt hatte und Marisa fragte, ob sie ihre Mama vermisste und Micha fing wieder zu weinen an und sagte unter Tränen „Ja das tut sie“. Wir versuchten noch mehr heraus zu bekommen, doch dann fingen Sonja und Celina (beides Mitglieder vom Team GET) an zu weinen, sodass wir kurz abgebrochen haben, um uns wieder zu sammeln. Nach der Pause sind wir alle wieder in den Speisesaal gegangen, um weiter nachzuhaken, warum dieses Mädchen da war... aber diesmal war das Mädchen nicht da, sondern jemand anderes. Dieses Mal wurde ein Mann wahrgenommen, der leicht verärgert war; die Atmosphäre wurde auf einmal auch ganz anders und es wurden mehrere Bewegungen an der Bar sowie im Teebereich von uns wahrgenommen.
Sonja fragte wieder: Wer sind Sie? Was wollen Sie? Warum sind Sie wütend? Aber die Atmosphäre wurde immer bedrückender (von unserem Gefühl her). David K. versuchte dann, dieses Gefühl, das Micha, Sonja und Celina hatten, auf sich zu lenken, da es sich anscheinend nur auf Micha, Celina und Sonja konzentrierte. In dem Moment, als David K. drauf hingewiesen hat, es solle es bei ihm machen, da er nicht so schnell Angst bekäme oder weinen würde, wurde die Atmosphäre noch bedrückender. Allen stellten sich die Haare auf und es wurde immer beklemmender. Sonja und Peps haben eine Warnung zu hören bekommen, die lautete "Vorsicht", die sie David auch gleich mitteilten. David K. entschuldigte sich daraufhin, um Schlimmeres zu vermeiden und stellte klar, dass es nicht böse gemeint wäre, aber er diese Trauer auch spüren möchte. Und wir machten noch einmal eine Pause, um das Vorgehen weiter zu besprechen und nochmals durchzuatmen. David K. sagte zu Micha, sie sollten, bevor es weiter geht, mal kurz warten, da er noch mal in den 4. Stock müsse, um Materialien zu holen. Micha sagte okay und David K. und David W. gingen in den 4. Stock.

Bericht:
Oben im 4. Stock angekommen, ging es dann auch schon mit den ersten Erlebnissen los. Die Atmosphäre war sehr bedrückend wie unten im Speisesaal und wir hatten das Gefühl, dass wir beobachtet wurden und uns jemand folgen würde. Angekommen in dem Raum, in dem alles aufgebaut war stellte David K. David W. eine Frage: „Könntest du mal gucken, ob die Kameras alle noch gut stehen?" Da vernahmen die beiden eine Stimme: „Raus hier!“ David K. und David W. guckten sich an und fragten sich gegenseitig, ob sie es gewesen waren. Natürlich antwortete jeder mit Nein, sie seien es nicht gewesen. Anschließend gingen sie noch einmal runter in den ersten Stock, um noch etwas für den Move-Test zu holen. In dem Zimmer angekommen, hatten sie alles hingestellt und gerichtet. Gerade wollten sie aus dem Zimmer, aber es waren auf einmal Schritte im Flur zu hören; sie warteten ab, nicht dass es ein GH-Kollege war und dieser sich erschrecken würde, wenn sie jetzt aus dem Zimmer gehen würden. Sie warteten, aber es kam niemand. Die Schritte waren dennoch zu hören; beide David´s schauten auf den DVR-Monitor, um die Kameras zu überprüfen, da eine Kamera im Flur stand, aber da war absolut nichts zu sehen. Die beiden David´s gingen wieder aus dem Zimmer. Auf dem Weg nach unten kamen die Schritte hinterher. Die beiden sagten später, es habe sich auch so angefühlt, als ob jemand mitgegangen sei. Unten angekommen beschlossen alle, das Kind wieder zu rufen, also gingen alle auf ihre gewünschten Positionen und David K. nahm die Spieluhr und stellte sie an. Alles war still, nur der Klang der Melodie schallte durch den großen Speisesaal. Auf einmal ging das Parascope wieder an; es wanderte Richtung Spieluhr und blieb stehen. Nachdem die Spieluhr aufgehört hatte, ging das Parascope weiter (als ob das Wesen vor der Spieluhr war und zugehört hätte). Danach ging das Paracope weiter und David K. stellte die Frage, ob es mal zu ihm kommen möchte und ihn umarmen möchte und dass David K. das Kind beschützen würde, wenn sie Angst hätte. Doch es kam nicht.

Nach ungefähr 1,5 Stunden kamen dann Chris, Erik, Anja und Sunny zum Speisesaal und sprachen über ihre Erlebnisse. NGGH beschloss aber wegen der Ereignisse der beiden David´s im 4. Stock weiter zu machen. David K. machte EVP´s, David W. filmte und Susanne machte Fotos. Aber abgesehen von Schritten und hörbaren Stimmen war sonst nichts festzustellen. Nach einer Stunde beendeten wir die Untersuchung und gingen wieder runter zum Speisesaal. Unten angekommen merkten wir, dass Erik (LV) einen Nervenzusammenbruch hatte und ganz neben sich war; er erklärte uns, dass er auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und dadurch Atemnot hatte. Wieder so eine Sache, die plötzlich begann und plötzlich endete. Ab da war auf unseren Geräten auch nichts mehr zu erkennen und es gab keine weiteren Vorkommnisse.

So gegen 3:00 Uhr gingen wir dann zu Bett. Am nächsten Morgen bauten wir dann alles ab, machten alles sauber und Chris machte dann von uns allen noch ein Gruppenfoto zur Erinnerung. Dann verabschiedeten wir uns alle von jedem und fuhren dann nach Hause.

Fazit: Es war ein super Projekt und eine sehr beeindruckende Location, die es nicht oft gibt. Die persönlichen Erlebnisse von uns und von anderen bleiben lange in Erinnerung, daher hoffen wir auf ein weiteres Projekt, an dem wir teilhaben dürfen. Ein Dank geht hier nochmal an alle Teilnehmer für die tolle Zusammenarbeit und für das unvergessliche Wochenende. Habt Dank, dass wir ein Teil dieses Projektes sein durften.






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