Wissenswertes: Die Sage vom Hilgenstein

Hallo liebe Leute hier eine kleine und kurze Geschichte von unserer Stadt, wir hoffen sie gefällt euch und ihr findet sie genau so interessant wie wir.


Auf dem Weg von Köthen nach Baasdorf liegt der Hilgenstein.
Es ist eine Blockpackung von gneisigem schwedischen Granit. Es sind 5 Blöcke von unterschiedlichen Größen. Der größte Block ist 4,70 m lang, 2,20 m breit und fast 2 m hoch.
Am 15.06.1844 fand man bei Grabungen neben dem Block ein Schwert, 2 verzierte Lanzenspitzen und 1 verziertes geschweiftes Messer. Dieser Fund aus der jüngeren Bronzezeit (1000-800 v.d.Z.) befindet sich im Heimatmuseum in Zerbst. Der Hilgenstein diente vermutlich einst als heilige Stätte.

Die Sage besagt 

Der Teufel soll vom Petersberg aus den Stein nach der Kirche in Köthen geworfen haben, um diese zu zertrümmern. Er hielt wohl die Richtung ein, aber täuschte sich glücklicherweise in der Entfernung. Der Stein schlug vorher auf und zerbrach.




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