Paranormale Untersuchung: KZ vom 21.06.2019
Bericht zur Untersuchung im KZ am 21.06.2019
Der Standort wird natürlich nicht genannt, viel Spaß bei
unserem Bericht von der Untersuchung des KZ.
David und Susanne gingen eine Runde um das Gelände, um sich
schon einmal Pläne zu machen wo wir was machen und wo wir was aufstellen.
Wir entschieden uns an einer Stelle anzufangen, wo damals Häftlinge gefoltert, gehängt und lebendig begraben wurden (nicht weil es der Hotspot war, sondern weil wir von hinten nach vorn arbeiten wollten .... eigentlich).
Wir bauten unser Movetest auf, stellten verschiedene Geräte auf, unterhielten uns noch über dies und das und warteten auf die Dunkelheit .
22:10 Uhr war dann Untersuchungsbeginn und gleichzeitig
Abbruch! Warum, lest selbst!
David stellte uns vor, erklärte dass wir in Frieden kommen, erklärte
dass wir Gastgeschenke mit hatten (Brot, Wasser, Süßes, eine Zigarette, eine
Puppe und eine Bibel) wo sie sich gern bedienen können.
Die Atmosphäre war vertraut, man merkte, dass hier schlimme
Dinge passiert sind. Die Vögel sangen noch ihre Lieder, der Wind brachte eine
angenehme Prise.
Man sah, dass die Neugier geweckt wurde.
Man sah Schatten die hin und her gingen (David ist nicht der
Typ, der so schnell daran glaubt, dass es ein Schatten war) man hörte Schritte
in unsere Nähe, wir dachten cool das geht ja schon gut los 😅
Doch dann passierte es.
Doch dann passierte es.
David erklärte, dass sie keine Angst mehr haben müssen, da
der Krieg vorbei sei und Deutschland den Krieg verloren hat, die rote Armee und
die Amerikaner Deutschland besiegt haben.
Von einer Sekunde auf die andere hörten die Vögel auf zu
singen, der Wind wurde plötzlich still (keine einzige Prise war mehr zu spüren).
Dieses Gefühl von angenehmer Atmosphäre änderte sich schlagartig
auf Aggressivität.
Man hörte jetzt Schritte, auf einen zu kommen und außerdem
hörbare Stimmen die drohten. Ein Rambord geriet außer Kontrolle und schlug
immer mehr aus.
Susanne sagte, dass wir lieber die Stelle verlassen sollten
und woanders weiter machen könnten.
David stimmte zu und packte die Geräte ein, da er noch was
am Baum liegen hatte, ging er zum Baum.
David hatte auf dem Weg zum Baum plötzlich etwas gesehen. Er
blieb stehen und sah wie ein Wesen
hinter dem Baum hervor schaute. David denkt, dass es männlich war. David
beschrieb ihn klein, dunkle kurze Haare und ein freches oder böses Grinsen.
Im gleichen Moment hatte David ein Gefühl von Todesangst (nicht
seine Gefühle). Er beschrieb, dass er so eine Angst hatte, als ob er warten
müsse bis er dran komme zum Aufhängen (vielleicht eine Emotionen von ein
Häftling?). David hatte sich davon aber nicht abbringen lassen und holte eine
Taschenlampe, um hinter den Baum zu schauen. David war kurz vor dem Baum, er
blieb stehen und der Schatten sagte „Bis hier hin und nicht weiter“ (Es war
eine Warnung an David, dass er nicht näher kommen soll). Man ignoriert dieses
Gefühl nur einmal, dann nie wieder (gelernt aus einer anderen Untersuchung wo
dann zwei Kollegen weggetreten sind).
David wollte gerade zu Susanne sagen, dass sie von dem Ort
weg müssen. Aber Susanne sagte es zuerst. Als David nachfragte, ob alles ok bei
ihr sei, sagte Susanne, dass dem nicht so wäre, da jemand hörbar in ihr Ohr
geflüstert hatte, dass sie gehen sollten. Und zwar sofort.
Wir packten weiter ein (Die Atmosphäre wurde vom Empfinden
her auch immer schlimmer) und wir entschieden uns, zum Massengrab zu gehen, um
uns da auszuruhen und dann weiter zu machen.
Auf den Weg dahin ging es aber weiter!
David und Susanne liefen in ein normalen Tempo, als auf
einmal ein Stein an ihnen vorbei geflogen kam (David dachte erst, dass er ihn
mit dem Schuh getroffen hatte) und dann kam der zweite geflogen. Trotzdem haben
wir an einem Stacheldrahtzaun Pause gemacht (Weg zu lang, Equipment zu
schwer 😅), als Susanne sagte, dass sie sofort weiter
müssen! Susanne sagte später, dass sie am Zaun eine ängstliche Stimme winseln
gehört hatte, welche um Hilfe gejammert hat (da wir aber immer noch jemanden in
Nacken hatten, der uns scheinbar loswerden wollte, gingen wir weiter).
Angekommen am Massengrab erholten wir uns vom langen Weg.
David rauchte eine Zigarette und wir redeten über das
Ereignis welches uns passiert ist. Die Beobachtungen über die Vögel und den
Wind und alles was uns da noch passiert ist.
Die Atmosphäre war wieder normal geworden. Die Vögel sangen
ihre Lieder wieder und der Wind war wieder da.
Für uns war klar, dass wir am Massengrab weiter machen!
Die Atmosphäre änderte sich jedoch wieder schlagartig auf
aggressiv (War uns der Schatten gefolgt?). David stellte Fragen, wieso es so
aggressiv sei und wieso es uns scheinbar los werden wollte!
Das Rambord spielte wieder verrückt und David hörte hinter
sich, dass jemand kommt (Schritte, schlurfend, es hörte sich an, als hätte
jemand zu große Schlappen an).
Wir entschieden aufzuhören, bevor es körperlich weiter ging.
Auf dem Weg zum Auto wurden wir wieder mit Steinen
beschmissen, selbst vor dem Auto ging es noch weiter!
Fazit: Nach ungefähr gefühlten 10000 Liter Blutverlust durch
Mücken und 1000 Angriffe von Zecken war es eine kurze aber interessante
Untersuchung mit vielen persönlichen Erlebnissen.
Da wir aber keine richtige Untersuchung machen konnten, wird
es leider keine Doku geben, aber wir arbeiten mit dem, was wir an Material
haben und zeigen euch die Ergebnisse.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf unserem Blog einen Kommentar abschickst, werden die von dir eingegebenen Daten und die damit verbundenen personenbezogenen Daten (z.B. dein verknüpftes Google Profil) an Google Server übermittelt. Weitere Informationen dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.