Pinky fragt nach: Ein Interview mit Susanne!


Pinky: Hallo Susanne, lieb, dass du dir Zeit für mich und meine Fragen nimmst. Ich hoffe dir geht es heute gut?

Susanne: Ja klar, ich hoffe dir auch?

Pinky: Alles bestens. Kommen wir zu der ersten Frage. Gern würden eure Leser mehr über euch wissen. Erzähl doch mal ein bisschen was von dir. Wie alt bist du?

Susanne: Ich bin 27 Jahre jung.

Pinky: Wo wohnst du?

Susanne: Ich komme aus Sachsen-Anhalt.

Pinky: Genau?

Susanne: Ich lebe in Köthen.

Pinky: Single? Vergeben? Verheiratet?

Susanne: Verlobt.

Pinky: Kinder?

Susanne: Ja zwei wunderbare Kinder.

Pinky: Was machst du, wenn du nicht mit dem Paranormalen beschäftigt bist? Was sind deine Hobbys?

Susanne: Airsoft spielen und mit meiner Familie etwas unternehmen.

Pinky: Was hast du eigentlich gelernt?

Susanne: Ich bin gelernte Bürokauffrau.

Pinky: Auf was bist du besonders stolz?

Susanne: Auf meine Familie.

Pinky: Was sind deine Schwächen?

Susanne: Ich gebe zu schnell auf!

Pinky: Was sind deine Stärken?

Susanne: Gute Frage 🤣 - das kann ich dir leider gar nicht beantworten. Ich gebe mir überall Mühe, aber ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich etwas besonders herausstechend gut kann. Das gute Mittelmaß soll wohl reichen.

Pinky: Bescheiden, aber korrekt. Lust auf ein Assoziationsspiel? – Sag mir das erste Wort, was dir zu den jeweiligen Wörtern einfällt!

Susanne:
- Tier = Katze
- Farbe? = Blau
- Geister = gibt es – ein Wort!! = real - Aberglaube = gibt´s
- Wahrheit = finden
- Charaktereigenschaften = stark
- Freundschaft = wichtig
- Heilstätte = Grabowsee
- Geschichte = interessant

Pinky: So genug davon. Weiter mit den Fragen! Was war deine allererste Begegnung mit dem Paranormalen und wie hast du dich dabei gefühlt?


Susanne: Das war bei meinem Freund zu Hause, es passierte immer etwas man sich nicht erklären konnte. Ich dachte schon ich wäre verrückt, aber dann haben wir mit dem Hobby angefangen und uns mehr mit der Thematik beschäftigt.

Pinky: Was hat dich dazu bewegt dieser Thematik weiter nachzugehen?

Susanne: Die Neugier rund um das Paranormale zu erforschen.

Pinky: Gab es auch schon Momente die dir mehr als unheimlich waren und wenn ja, welcher oder welche waren das?

Susanne: Das war in einer Heilstatte, dort konnte ich ein Mädchen sehen mit langen schwarzen Haaren und einem weißen Patientenkleid, das war schon sehr unheimlich.

Pinky: Der Horrorklassiker?

Susanne: Kann man so sagen.

Pinky: Gruselig! Glaubst du, dass jeder die paranormale Welt wahrnehmen kann oder beschränkt sich das auf bestimmte Personen?

Susanne: Ich denke das beschränkt sich, einige glauben dran und einige nicht. Die nicht daran glauben sind meiner Meinung nach weniger empfänglich, weil sie wichtige Dinge übersehen oder als etwas abtun, was es vielleicht nicht ist.

Pinky: Ihr übernachtet ja auch oft an den Plätzen, an denen ihr eure Untersuchungen durchführt – hast du dabei nicht ein komisches Gefühl?

Susanne: Es geht, es ist eher sehr interessant.

Pinky: Welche Untersuchungsmethode gefällt dir persönlich am besten?

Susanne: Ich mag unseren Movetest, den wir je nachdem wo wir Untersuchung machen, bestücken.

Pinky: Danke, dass du dir Zeit für mich genommen hast. Vielleicht stelle ich dir bald wieder ein paar Fragen. Es war wirklich interessant 😉

Susanne: Gern!


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