Wissenswertes: Der schwarze Mann

Kindern machte man früher oft Angst indem man ihnen erzählte, es würde einen schwarzen Mann geben, der sie suchen würde, wenn sie Nachts allein draußen umherlaufen oder böse gewesen sind und nicht hörten. Dieser Mythos hängt sicherlich mit den Totengräbern oder den Totensammlern zusammen, die früher ihre Runden machten und die Toten nach Seuchen oder Epidemien sammelten. Sie waren meist schwarz gekleidet, hatten entweder einen Zylinder oder eine Kapuze auf und wirkten wie aus einer anderen Welt und sehr unheimlich. Sie wurden gemieden wie die Krankheiten selbst und kamen bald in Verruf eine Freundschaft mit dem Tod eingegangen zu sein. Der schwarze Mann wäre sicherlich bei vielen von uns schon längst in Vergessenheit geraten würden nicht immer wieder Personen über Begegnungen mit einem schwarzen Mann berichten. Sie sehen ihn in ihren Wohnungen im 3. Stock oder in ihren Häusern. Eine schwarze Gestalt nachts am Bett, am Fenster oder im Zimmer, mit einem langen schwarzen Umhang und einem Zylinder auf dem Kopf. Das Gesicht ist nicht sichtbar. Die Gestalt macht keine Anstalten sich dem erschrockenem Sichter zu nähern oder ihn anzusprechen. So schnell wie die Gestalt auftaucht, so schnell ist sie auch verschwunden. Leider ist nicht bekannt, in welchem Zusammenhang der schwarze Mann gesichtet wird. Es traten zumeist nach Sichtungen weder Todesfälle auf noch geschahen andere merkwürdige Dinge im Umfeld des Sichters.



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